Autorenvorstellung: Danis kleine Bücherwelt

Autorenvorstellung

Christina Schwarz bei mir zu Gast 💕

„#Autorenvorstellung Heute ist die Autorin @[100015609338038:2048:Christina Schwarz] bei mir zu Gast 💕 Dani: Erzähl uns doch ein bisschen von dir. Das mach ich sehr gerne, vielen Dank Dani: Wo bist du Zuhause? Ich wohne im Münchner Umland in einem kleinen Ort, also sehr ländlich. Aber da es nicht weit weg von München ist, bin ich mit dem Auto auch schnell in der Großstadt. Das ist mir wichtig, weil ich beides sehr mag: die Abgeschiedenheit, meinen Rückzug und meinen Garten, aber auch das pulsierende Leben mitten in einer großen Stadt Dani: Womit kann man dir eine Freude machen? Das ist so ziemlich die schwierigste Frage für mich. Ich bin besser im Geben als im Nehmen. Ich übe mich darin, ein Kompliment einfach anzunehmen, wenn ich es bekomme, denn das freut mich wirklich ganz besonders, egal um was es dabei geht Dani: Freust du dich, wenn du ein Buch geschenkt bekommst? Immer, denn ich lese seit Kindertagen. Für mich sind Bücher und Musik das schönste, was es gibt Dani: Hast du eine(n) Lieblingsautor / -autorin? Oh ja. Das sind Klassiker wie Dostojewski, Tolstoi, Zola, Balzac, Stefan Zweig, aber auch E. George Dani: Was macht dich glücklich / worüber ärgerst du dich? Mich macht glücklich, wenn Menschen mir sagen, dass sie durch meine Bücher berührt wurden, dass sie sie lieben und genauso macht es mich wütend und traurig, wenn ich hasserfüllte, aggressive Rezensionen bekomme. Das verstehe ich nicht, warum man so verletzend und gemein in der Wortwahl sein muss Dani: Wer ist dein Held des Alltags? Mein Held des Alltags ist mein Mann. Obwohl er viel arbeitet, ist er immer für mich da, unterstützt mich, wo es geht. Dani: Wie sieht dein Wohlfühlort aus? Das ist ganz klar meine Badewanne Dani: Kommst du selber noch zum lesen? Wenn ja, liest du lieber "richtige Bücher" oder EBooks ? Wenn ich, wie zurzeit, kaum oder gar nicht schreibe, dann lese ich auch wieder viel. Das ist mir wichtig. Nur um sich selbst und die eigenen Bücher zu kreisen, ist für mich eine absolute Horrorvorstellung. Und ich lese tatsächlich nur Taschenbücher. Ich finde nicht in ebooks hinein, da finde ich einfach keine Bindung zur Geschichte, keine Ahnung, warum das so ist Dani: Wie lautet der beste Ratschlag, den du je bekommen hast? Ganz ehrlich? Ich kann mich nicht daran erinnern, einen Rat bekommen zu haben. Meinen Eltern habe ich schon aus Prinzip nicht zugehört, da ihr Lebensentwurf nie der meine war und meine eigene Familie hat mich davon immer verschont, so wie ich andere auch davor verschone. Ich höre lieber zu und versuche, durch ein offenes, verständnisvolles Gespräch meinem Gegenüber zu mehr eigener, innerer Klarheit zu verhelfen. Dann findet derjenige immer selber eine Antwort für sich, eine, die wirklich ihm entspricht. Ich halte es mit dem Spruch: Ratschläge können Schläge sein Dani: Hast du ein Vorbild? Vorbild im klassischen Sinne nicht, aber ich bewundere große Literaten, Philosophen, Musiker ... Dani: Welches Buch hast du als erstes gelesen? Ich kann mich an ein Buch erinnern, in dem es um die heiligen Kinder von Fatima ging, den Titel weiß ich nicht mehr. Das bekam ich zur Kommunion und ich habe versucht, auch so heilig zu sein. Das hielt Gottlob aber nicht lange an. Dani: Wie steht deine Familie zum Schreiben? Unterstützen sie dich dabei? Mein Mann liebt meine Bücher und das ist der Grund, warum ich dabei geblieben bin. Denn auf sein Urteil lege ich am allermeisten Wert. Er ist ein sehr belesener Mensch und ich glaube ihm. Er würde mir die Wahrheit sagen, wenn er es nicht gut fände, das weiß ich. Er hat mich noch nie aus falscher Rücksicht geschont. Und mein erwachsener Sohn ist sehr stolz auf mich. Nur diese beiden zählen für mich, der Rest der Familie ist mir egal, wie sie dazu stehen. Dani : Wie bist du eigentlich zum Schreiben gekommen ? Als ich meine psychotherapeutische Praxis geschlossen habe, habe ich meinen Klienten versprochen, ihnen ein Fachbuch über die Methode, mit der ich gearbeitet habe, zu schreiben. Damit sie an sich selbst weiterarbeiten können. Es ist eine Methode, die ich selbst entwickelt habe und die auf epigenetischen Grundlagen beruht. Das hat mir so viel Freude gemacht, dass ich plötzlich wusste, das ist es. Dani: Warst du schon an dem Ort / den Orten, von denen du schreibst? Ich schreibe von Zwiesel, einer niederbayrischen Kleinstadt aus dem bayrischen Wald, in dem mein Kommissar lebt und arbeitet. Da ich selbst im bayrischen Wald aufgewachsen bin, kenne ich diese Gegend natürlich. Also ja, ich weiß, wovon ich schreibe Dani: Welche Taste an deinem PC, ist am meisten abgenutzt? ganz klar, sämtliche Buchstaben Dani: Was tust du um eine Schreibblockade zu lösen ? Tja, was ist eine Schreibblockade? Die ersten beiden Jahre habe ich wie im Rausch geschrieben. Ich war mit mir und meinen Geschichten im Einklang. Dann kamen die Rezensionen und mit ihnen hat die Realität an meiner Burg geklopft. Bis heute machen mir die Hater-Rezis schwer zu schaffen und sie schaffen es leider auch immer wieder, mich in die Depression zu werfen. Und dann geht auch mit dem Schreiben nichts mehr. Dann hilft nur das Warten. Bisher habe ich mich aus den Tiefs aber immer wieder herausgekämpft und dann lief auch das Schreiben wieder. Ich bin also zuversichtlich. Dani: Was ist der größte Störfaktor für dich beim Schreiben?Was hält dich vom Schreiben ab? andere Menschen, Telefonanrufe u.ä. nerven mich da total. Wenn ich schreibe, dann bin ich ein Einsiedler und dann vertrage ich überhaupt keine Störungen, keine Gespräche, nichts Dani: Wie sieht dein perfekter Schreibtag aus? Ein perfekter Schreibtag beginnt für mich um 7 Uhr früh und endet um 18 Uhr und währenddessen will kein Mensch etwas von mir. Das ist herrlich. Dann lebe ich ganz in meiner Geschichte, in und mit meinen Protagonisten. Dann lebe ich ein anderes Leben. Dani: Was sollen wir unbedingt noch über dich wissen? Das ist eine „gemeine“ Frage, denn spätestens die bringt mich ins Schleudern. Da ich nie glaube, dass es von mir wirklich Interessantes zu berichten gibt, bin ich immer auf Fragen anderer angewiesen. Ich kann also nur so darauf antworten: keine Ahnung Dani: Danke, dass du mir auf meine Fragen geantwortet hast! Es ist mir eine Ehre dich kennen zu lernen ! ( Bild und Text wurden mir von der Autorin zur Verfügung gestellt ) https://www.facebook.com/profile.php?id=100015609338038 #DaniskleineBücherwelt #Buchblog #ChristinaSchwarz #Autorin“
Dani: Erzähl uns doch ein bisschen von dir.
Das mach ich sehr gerne, vielen Dank
Dani: Wo bist du Zuhause?
Ich wohne im Münchner Umland in einem kleinen Ort, also sehr ländlich. Aber da es nicht weit weg von München ist, bin ich mit dem Auto auch schnell in der Großstadt. Das ist mir wichtig, weil ich beides sehr mag: die Abgeschiedenheit, meinen Rückzug und meinen Garten, aber auch das pulsierende Leben mitten in einer großen Stadt
Dani: Womit kann man dir eine Freude machen
Das ist so ziemlich die schwierigste Frage für mich. Ich bin besser im Geben als im Nehmen. Ich übe mich darin, ein Kompliment einfach anzunehmen, wenn ich es bekomme, denn das freut mich wirklich ganz besonders, egal um was es dabei geht
Dani: Freust du dich, wenn du ein Buch geschenkt bekommst?
Immer, denn ich lese seit Kindertagen. Für mich sind Bücher und Musik das schönste, was es gibt
Dani: Hast du eine(n) Lieblingsautor / -autorin?
Oh ja. Das sind Klassiker wie Dostojewski, Tolstoi, Zola, Balzac, Stefan Zweig, aber auch E. George
Dani: Was macht dich glücklich / worüber ärgerst du dich?
Mich macht glücklich, wenn Menschen mir sagen, dass sie durch meine Bücher berührt wurden, dass sie sie lieben und genauso macht es mich wütend und traurig, wenn ich hasserfüllte, aggressive Rezensionen bekomme. Das verstehe ich nicht, warum man so verletzend und gemein in der Wortwahl sein muss
Dani: Wer ist dein Held des Alltags?
Mein Held des Alltags ist mein Mann. Obwohl er viel arbeitet, ist er immer für mich da, unterstützt mich, wo es geht.
Dani: Wie sieht dein Wohlfühlort aus?
Das ist ganz klar meine Badewanne
Dani: Kommst du selber noch zum lesen? Wenn ja, liest du lieber “richtige Bücher” oder EBooks ?
Wenn ich, wie zurzeit, kaum oder gar nicht schreibe, dann lese ich auch wieder viel. Das ist mir wichtig. Nur um sich selbst und die eigenen Bücher zu kreisen, ist für mich eine absolute Horrorvorstellung. Und ich lese tatsächlich nur Taschenbücher. Ich finde nicht in ebooks hinein, da finde ich einfach keine Bindung zur Geschichte, keine Ahnung, warum das so ist
Dani: Wie lautet der beste Ratschlag, den du je bekommen hast?
Ganz ehrlich? Ich kann mich nicht daran erinnern, einen Rat bekommen zu haben. Meinen Eltern habe ich schon aus Prinzip nicht zugehört, da ihr Lebensentwurf nie der meine war und meine eigene Familie hat mich davon immer verschont, so wie ich andere auch davor verschone. Ich höre lieber zu und versuche, durch ein offenes, verständnisvolles Gespräch meinem Gegenüber zu mehr eigener, innerer Klarheit zu verhelfen. Dann findet derjenige immer selber eine Antwort für sich, eine, die wirklich ihm entspricht. Ich halte es mit dem Spruch: Ratschläge können Schläge sein
Dani: Hast du ein Vorbild?
Vorbild im klassischen Sinne nicht, aber ich bewundere große Literaten, Philosophen, Musiker …
Dani: Welches Buch hast du als erstes gelesen?
Ich kann mich an ein Buch erinnern, in dem es um die heiligen Kinder von Fatima ging, den Titel weiß ich nicht mehr. Das bekam ich zur Kommunion und ich habe versucht, auch so heilig zu sein. Das hielt Gottlob aber nicht lange an.
Dani: Wie steht deine Familie zum Schreiben? Unterstützen sie dich dabei?
Mein Mann liebt meine Bücher und das ist der Grund, warum ich dabei geblieben bin. Denn auf sein Urteil lege ich am allermeisten Wert. Er ist ein sehr belesener Mensch und ich glaube ihm. Er würde mir die Wahrheit sagen, wenn er es nicht gut fände, das weiß ich. Er hat mich noch nie aus falscher Rücksicht geschont. Und mein erwachsener Sohn ist sehr stolz auf mich. Nur diese beiden zählen für mich, der Rest der Familie ist mir egal, wie sie dazu stehen.
Dani : Wie bist du eigentlich zum Schreiben gekommen ?
Als ich meine psychotherapeutische Praxis geschlossen habe, habe ich meinen Klienten versprochen, ihnen ein Fachbuch über die Methode, mit der ich gearbeitet habe, zu schreiben. Damit sie an sich selbst weiterarbeiten können. Es ist eine Methode, die ich selbst entwickelt habe und die auf epigenetischen Grundlagen beruht. Das hat mir so viel Freude gemacht, dass ich plötzlich wusste, das ist es.
Dani: Warst du schon an dem Ort / den Orten, von denen du schreibst?
Ich schreibe von Zwiesel, einer niederbayrischen Kleinstadt aus dem bayrischen Wald, in dem mein Kommissar lebt und arbeitet. Da ich selbst im bayrischen Wald aufgewachsen bin, kenne ich diese Gegend natürlich. Also ja, ich weiß, wovon ich schreibe
Dani: Welche Taste an deinem PC, ist am meisten abgenutzt?
ganz klar, sämtliche Buchstaben
Dani: Was tust du um eine Schreibblockade zu lösen ?
Tja, was ist eine Schreibblockade? Die ersten beiden Jahre habe ich wie im Rausch geschrieben. Ich war mit mir und meinen Geschichten im Einklang. Dann kamen die Rezensionen und mit ihnen hat die Realität an meiner Burg geklopft. Bis heute machen mir die Hater-Rezis schwer zu schaffen und sie schaffen es leider auch immer wieder, mich in die Depression zu werfen. Und dann geht auch mit dem Schreiben nichts mehr. Dann hilft nur das Warten. Bisher habe ich mich aus den Tiefs aber immer wieder herausgekämpft und dann lief auch das Schreiben wieder. Ich bin also zuversichtlich.
Dani: Was ist der größte Störfaktor für dich beim Schreiben?Was hält dich vom Schreiben ab?
andere Menschen, Telefonanrufe u.ä. nerven mich da total. Wenn ich schreibe, dann bin ich ein Einsiedler und dann vertrage ich überhaupt keine Störungen, keine Gespräche, nichts
Dani: Wie sieht dein perfekter Schreibtag aus?
Ein perfekter Schreibtag beginnt für mich um 7 Uhr früh und endet um 18 Uhr und währenddessen will kein Mensch etwas von mir. Das ist herrlich. Dann lebe ich ganz in meiner Geschichte, in und mit meinen Protagonisten. Dann lebe ich ein anderes Leben.
Dani: Was sollen wir unbedingt noch über dich wissen?
Das ist eine „gemeine“ Frage, denn spätestens die bringt mich ins Schleudern. Da ich nie glaube, dass es von mir wirklich Interessantes zu berichten gibt, bin ich immer auf Fragen anderer angewiesen. Ich kann also nur so darauf antworten: keine Ahnung

Dani: Danke, dass du mir auf meine Fragen geantwortet hast! Es ist mir eine Ehre dich kennen zu lernen!

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